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Entwicklungsbericht
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Alles
begann mit einem Korsett aus verchromten Stahl. Ich entwickelte dieses
als Garderobe für meine Frau zu einer Schlossparty. Nach dem
ersten Modell folgten weitere Variationen einer Mode aus Stahl, bis
hin zur Keuschheitshose - natürlich alles für die Dame.
Nach einiger Zeit häuften sich Anrufe von Herren, die sich für
das Thema Keuschheit interessierten. Ich begann, mich damit auseinander
zu setzen. Durch mehrere Unterhaltungen am Telefon erfuhr ich, welche
Erfahrungen die Herren gesammelt hatten, die schon einen KG trugen
(gekaufte oder selbstgebaute Modelle). Natürlich hörte ich
auch deren Probleme. Es stellte sich heraus, dass ein richtiger Männer-Keuschheitsgürtel
so einige Anforderungen erfüllen sollte. |
1.) soll er über lange
Zeit tragbar sein, ohne körperliche Probleme zu verursachen,
2.) soll er unter der Alltagskleidung nicht sichtbar sein,
3.) soll er innen den maximalen Komfort bieten, d.h. keine Druckstellen
im Hodenbereich aufweisen, da dort schon viele schmerzliche Erfahrungen
gemacht wurden. Außerdem soll der Hodenbereich so konstruiert sein,
dass er nicht am Metall anliegt und so permanent Wärme entzogen wird,
da man sonst das Gefühl hat, ständig zur Toilette zu müssen.
4.) Toilette: natürlich soll jedes Geschäft im abgeschlossenen
Zustand ordentlich erledigt werden können und
5.) soll bei Figurveränderung auch der KG seine Größe
bzw. Passform mit ändern können.
Trotz der hohen Ansprüche versprach ich, mich darum zu kümmern.
Die Interessenten sollten sich nach ca. 3 Monaten wieder melden.
Als erstes fertigte ich
einen Abdruck vom männlichen Körper an und begann eine Metallverkleidung
über die Genitalien zu formen. Ich versuchte das so knapp wie möglich
zu gestalten. Ich trat von meinem Arbeitstisch ein paar Schritte zurück,
lehnte mich mit verschränkten Armen an den Amboss und betrachtete
den Abdruck.
Ich bemerkte dabei, dass aus dem Blickwinkel auch die Ehefrau ihren Mann
sieht und mir wurde klar, dass der Gürtel noch einen Punkt 6.) benötigt,
nämlich, dass er auch eine Ästhetik besitzen muss, dass der
Mann darin nicht wie ein Trottel aussehen darf, sondern ein richtiger
Mann bleibt.
Ich entschied mich für
eine Slipform über den gesamten Bereich, nicht für eine Hose
mit auftragender Beule, die sich dann unter der Alltagshose wieder abzeichnen
würde (Punkt 2). Bei der Slipform nutzte ich die gesamte Höhe
der Metallhose und liess die Wölbung langsam in den Genitalbereich
einfließen. Dadurch baut der KG nicht nach vorne auf, sondern nur
ein wenig nach unten. Beim Sitzen im Auto oder auf dem Bürostuhl
ist das kein Problem, nur auf einer harten Bank drückt sich der Gürtel
etwas nach oben, was sich durch eine sehr aufrechte Sitzhaltung bemerkbar
macht.
Aus Berichten meiner Kunden über andere KGs hörte ich immer
das Problem, dass wenn das Hinterteil aus Flachbändern oder Ketten
besteht, kann der Träger im Liegen, weil dann der Bauch einfällt,
an den Käfig greifen, ihm anheben und sein, bestes Stück seitlich
herausholen, da der Po flexibel ist und sich die Eisenbänder an dieser
Stelle einfach eingraben. Die Hauptursache liegt an den zu geringen Flächen,
die auf dem Po aufliegen und weil die Gürtel zu flexibel sind.
Aus dem Aspekt kristallisierte sich ebenfalls eine Slipform für das
Hinterteil heraus. Bei so einer dreidimensionalen Po-Fläche, die
natürlich für jeden angepasst werden muss, ist kein Reindrücken
mehr möglich, um vorne mehr Luft zu bekommen und die Genitalien bleiben
sicher an ihrem Platz. Natürlich lassen sich Ketten oder Bänder
viel leichter ablängen, als für jeden Kunden - Po ein dreidimensionales
Blech von Hand zu schmieden, aber schließlich geht es ja um die
Sicherheit, die ein Keuschheitsgürtel bieten muss.
Der KG wurde an den Hüften
verschlossen und konnte durch separat gefertigte Hüftbleche eine
relativ einfache Anpassung bei Gewichtsveränderung gewährleisten
und so Punkt 5 erfüllen.
Nach 3 Monaten hatte ich ein ziemlich futuristisches, modisches Stück
angefertigt, das jedoch noch nicht tragbar war. Die Metallkanten, die
senkrecht zum Körper im Schritt laufen, sorgten beim Gehen und Sitzen
für erhebliche Druckstellen. Durch zahlreiche Versuche verging wieder
ein Monat, doch das Ergebnis war gleich Null. An diesen Stellen war eine
flexible Kante erforderlich, die sich bei jedem Schritt anpassen kann
und nicht auf die Blutzufuhr der Beine drückt, so dass diese einschlafen
könnten. Ich suchte nach einem Material mit Silikoneigenschaften.
Da dieses zudem noch ein schlechter Wärmeleiter ist, könnte
ich damit auch die Hoden einpacken und somit zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen und gleich Punkt 3 erledigen.
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Nach einigen
Experimenten und einem weiteren Monat fand ich ein Material, dass
die wesentlichen Probleme lösen konnte. Es durfte keine Hautallergien
hervorrufen und keine Lösungsmittel oder Weichmacher abgeben,
sondern musste eine chemisch abgeschlossene Reaktion haben.
Nach den letzten Versuchen mit der Steifigkeit des Materials konnte
ich Anfang März 1997 auf der Erotikmesse Ekstase"
in Koblenz das erste brauchbare Modell des Männer-Keuschheitsgürtels
präsentieren.
Auch die ersten ungeduldigen Kunden konnte ich nun beliefern. Natürlich
hatte der KG noch Kinderkrankheiten, die sich durch den Kontakt zu
meinen Kunden heilen" liessen.
Zum Beispiel war der Gürtel noch zu hoch geschnitten. Durch die
neue sportliche tiefergeschnittene Form konnte der Komfort des Sitzens
sehr verbessert werden. Auch stellte sich das Silikon als sehr brauchbar
heraus. |
Reinigung
Um Punkt 4 zu erfüllen, muss der Weg zur Toilette natürlich
im abgeschlossenen Zustand möglich sein. Aus diesem Grund befindet
sich an der tiefsten Stelle eine Öffnung, aus der Urin abfließen
kann. Leider kam es dabei wieder zu einer Kinderkrankheit, indem ein erigierter
Penis das Loch verstopfte und das Wasser in der Kammer ansteigen liess.
Die Folge war Aufschließen und Reinigen. Von da an hält ein
Reservoir den Abfluss frei und erfüllt so Punkt 4.
Die Stahlkanten im Bereich des Poloches müssen beim Sitzen hohen
Belastungen standhalten, da diese Stellen durch das große Poloch
geschwächt sind. Damit es zu keinen Verformungen kommt, habe ich
den KG noch mit einer runden Kantenverstärkung ausgestattet.
An eine Sache hatte ich bis jetzt noch nicht gedacht. Der Sinn des KG
war, man sollte nicht mehr an sich herankommen. Das war perfekt gelöst,
sogar so perfekt, dass man sich auch nicht mehr reinigen konnte. Nach
2 - 3 Tagen begann es aus der Kammer zu riechen....
Dieses Problem schien unüberwindlich zu sein. Unter der Dusche dachte
ich an die Mondlandung von Apollo 8. Ein Astronaut berichtete von seinen
Gefühlen als er in seinem Schutzanzug im Weltall hing und nur durch
seine Nabelschnur" mit dem Raumschiff verbunden war. Um ihn
herum war Stille. Das Einzige, was er hörte, war das Surren der Umwälzpumpe,
die ihm ständig warmes Wasser durch seine Unterhose pumpte. Die Ingenieure
der NASA hatten das gleiche Problem wie ich. Dieser Mann konnte auf seinem
Flug zum Mond nicht auf die Toilette gehen, ja nicht einmal seinen Anzug
ausziehen. Dennoch musste die Hygiene gewährleistet sein.
Das brachte
mich auf die Idee, ein innenliegendes Rohrsystem zu entwickeln, dass
mit Hilfe einer von außen adaptierten Spritze warmes Wasser
durch kleine Düsen um das Glied spülen sollte.
Nach ca. zwei Wochen war dieses Problem nun doch noch gelöst.
Die Tragezeit kann nun auf unbegrenzte Zeit gesteigert werden, was
allerdings von der jeweiligen Motivation des Trägers abhängt
(Punkt 1). |
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Verschluss
Die letzte Veränderung an dem nun ausgereiften und funktionierenden
Modell führte ich auf vielfachen Kundenwunsch aus. Sie meinten, der
KG wäre noch nicht ganz ausbruchsicher". Die freiliegenden
Schlossbügel boten nicht genug Schutz vor Bolzenschneidern, sie wünschten
sich ein eingebautes Schlosssystem.
Um die Sache zu vereinfachen, besorgte ich mir die Magnetschlösser,
die in Kliniken eingesetzt werden, wo Menschen an Anfällen leiden.
Schnell zu bedienen, keine Schlüssel - einfach genial. Einziger Nachteil:
Jeder x-beliebige Magnet konnte dieses Schloss öffnen. Schade. So
begann ich wieder zu tüfteln.
Am 5.5.2000 war es dann soweit. Nach einem anstrengenden Arbeitstag hielt
ich den ersten KG mit eingebautem Schlosssystem in den Händen.
Die Kunden, die bereits ein
Modell mit freiliegenden Schlössern besitzen, können es gern
nachrüsten lassen.
vier
Jahre später
(November
2004)
Über diesen Zeitraum konnte
ich eine Vielzahl an Langzeiterfahrungen von meinen Kunden sammeln, die
den Gürtel tagtäglich tragen. Es stellte sich bei einigen der
letzteren Träger heraus, dass die Scharnierbefestigung im Schrittbereich,
die durch verchromte Messingnieten realisiert wird, nach einiger Zeit
die Verbindungskraft verlor.
Nietenproblem
Die Untersuchung in meiner Werkstatt ergab, dass die Qualität der
Nieten im Laufe der Zeit immer schlechter wurde. Über die Bezugsfirma
kam heraus, dass aus Profitgründen andere Hersteller bevorzugt werden,
die günstiger aus dem Ausland liefern können, natürlich
wie immer auf Kosten der Qualität. Da dieser Trend auch alle anderen
Anbieter befallen hatte, schien es fast unmöglich zu sein, Doppelhohlnieten
zu bekommen, die die Eigenschaften besitzen, beidseitig glatte Köpfe
zu haben, nicht rosten und stabil genug sind, um den starken Scherenkräften,
die in diesem Bereich auftreten, standzuhalten.
Andere Verbindungsmöglichkeiten, um das Nietenproblem zu umgehen,
z.B. das Anschweißen des Scharnieres in dem Bereich, wäre keine
dauerhafte Option gewesen, da mögliche Änderungen, die durch
Figurveränderungen meiner Kunden entstehen können, dann nicht
mehr ausführbar wären.
Ich kam erst dann der Lösung näher, als ich mich von dem Gedanken
getrennt hatte, mich aus einer gekauften Schachtel zu bedienen und fertige
Nieten für die Verbindungstechnik einzusetzen.
Mit freiem
Kopf stöberte ich in den Regalen meines Industriebedarf-Großhändlers
und traf auf eine Nietenart, die für einen anderen Zweck gedacht
war. Ich stellte mir vor, wie ich diese durch eigens angefertigte
Werkzeuge zu einer Rohrniete umfunktionieren könnte. Mit dem
dritten Satz Umformungswerkzeuge, die ich extra noch härten musste,
hat es dann endlich funktioniert. Die neue Verbindung am Scharnier
ist nun perfekt. |
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Kammertrennung
Eine andere Sache war, dass aus der Ergonomie der Penisröhre noch
weiterer Komfort herauszuholen war. Da die Penisröhre eine glatte,
weiche, flexible Oberfläche besitzt und sich durch Gleitmittel noch
warm und glitschig anfühlt, entsteht bei dem Träger leicht das
Gefühl, irgendwo drinzustecken und davon umschlossen zu werden. Die
Liebhaber der Engheit genießen es, den Gegendruck zu spüren,
der in der Röhre entsteht, wenn das Glied anwächst.
Um das Gefühl noch mehr auskosten zu können, entwickelte ich
ein neues Modell, was den Penis jetzt schon weiter oben am Schaft umschliesst.
Das hat den Vorteil, dass Hodensack und Penis noch mehr voneinander getrennt
werden und dadurch das Gefühl entsteht, noch weiter und tiefer drinzustecken.
Da mir von Anfang an wichtig war, eine genormte Aufnahme zu schaffen,
kann selbst der älteste KG mit dieser Kammer ausgestattet werden.
noch
ein Jahr später (August 2005)
Nun komme ich zu einer Neuentwicklung,
die eigentlich gar nicht so neu ist, da ich dieses schon mal vor Jahren,
auf einen ganz speziellen Wunsch, für eine edle Dame konstruiert
hatte, die ihren Haussklaven damit ausstatten wollte.
Po-Stange
Was damals eine Einzelanfertigung war, sollte jetzt weiterentwickelt in
Serie gehen. Als erstes fing ich an, mich mit der Po-Öffnung zu beschäftigen.
Durch diese sollte eine dünne Stange laufen, die es einerseits (als
7. Punkt) verhindern soll, dass der Träger des Keuschheitsgürtels
nicht mehr die Möglichkeit hat, sich durch Dildos Spaß zu verschaffen
und andererseits (als 8. Punkt) sollte, wenn es die Herrin wünscht,
er mit einem Dildo ausgestattet werden können, der fest in ihm steckt
und nicht von ihm bewegt oder herausgenommen werden kann. Meine damalige
Konstruktion war ziemlich simpel gelöst, da ich die Stange einfach
eingeschweißt habe.
Eine elegantere Lösung schwebte mir vor, eine Stange, die leicht
zu montieren, aber nach dem Anlegen und Verschließen, so fixiert
sein muss, dass sie nicht mehr entfernt werden kann. Natürlich musste
die Stange längs durch das Po - Loch verlaufen, um den Vorteil nutzbar
zu machen, dass darauf später ein eigens gebauter Dildo befestigt
werden kann, der dann auf dieser Stange gleitend gelagert wird, um bei
allen Körperbewegungen seine Lage anpassen zu können. Natürlich
war klar, dass man auch den ältesten Gürtel damit nachrüsten
können sollte.
Ganze drei
Tage habe ich mich mit dieser Herausforderung beschäftigt. Erst
beim Motorradfahren, also in der Freizeit, ist mir dann die eleganteste
und genialste Lösung eingefallen. Ab da konnte ich gar nicht
schnell genug nach Hause in meine Werkstatt kommen, um diese Lösung
nicht nur vor meinem geistigen Auge zu sehen, sondern sie wirklich
hochglanzpoliert in meinen Händen halten zu können. |
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Um 3 Uhr in der Nacht war
es dann endlich soweit. Aber durch mein „Schöngucken“
und genießen ist noch soviel Zeit vergangen, dass ich erst um 5
Uhr morgens ins Bett gekommen bin. Erst da bemerkte ich, dass ich noch
in Motorradhose und -Stiefeln steckte und damit am Schmiedefeuer gestanden
hatte.
Dildo
Auf diese Basis aufbauend,
konnte ich mich nun Punkt 8.) widmen, der Herstellung eigener Dildos.
Natürlich dachte ich zuerst an Edelstahldildos. Die hätten aber
den Nachteil gehabt, dass sie durch ihr Gewicht den Gürtel nach unten
ziehen und so den Druck auf die Beckenknochen erhöhen würden.
Aus diesem Grund entschied ich mich für ein schönes ansprechendes
Material, das Plexiglas. Auf der Drehbank fertigte ich die ersten Prototypen
der Dildos, um mich an die ideale Form herantasten zu können. Einer
meiner Kunden, der sich als Tester bereiterklärte und der ein Liebhaber
von Dildos ist, testete die verschiedenen Formen, natürlich in Verbindung
mit seinem Gürtel.
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Heraus kam,
dass die Kopfformen der Dildos keine besondere Wirkung auf das Tragegefühl
haben, weil sie, wenn sie einmal im Körper stecken, überhaupt
nicht mehr erfassbar sind, sondern nur gespürt werden, wenn der
Dildo den Schließmuskel passiert. Anders verhält es sich
mit dem Ende des Dildos, was ja vom Schließmuskel permanent
umfasst wird, dort ist die Form dauerhaft zu fühlen. |
Eine der interessantesten Formen
war die jenige, die den Dildo am Ende durch einen kleinen Radius schnell
und abrupt enden liess. Dies wäre nicht unbedingt etwas Besonderes
für einen Dildo, aber durch die Kombination mit unserem fest sitzenden
KG wird der Dildo von der Po-Stange exakt auf einer tiefen Position gehalten.
Und wenn das Ende des Dildos dann noch so positioniert ist, dass das abgerundetes
Ende sich genau in der Mitte des Schließmuskels befindet, wird der
Dildo durch Körperbewegungen ständig hinein- und herausbewegt.
Dadurch öffnet und schliesst sich der Muskel ständig, was sich
logischerweise sehr erregend anfühlt. Mein Testkunde, der schon einige
Gefühle auf diesem Gebiet verkostet hatte, war völlig begeistert
von diesem neuartigen Feeling, weil Dildos, die durch Schrittriemen oder
ähnliches gehalten werden entweder, je nach Bauart, den Schließmuskel
immer geschlossen oder immer geöffnet halten.
Reizstromdildo
Die Erkenntnisse aus der Formgebung
des Dildos wollte ich nun in die Konstruktion unseres Reizstromdildos
einfließen lassen. Bei Reizstrom ist die Position der Kontaktflächen
für das Gefühl entscheidend, natürlich in Verbindung mit
Stromstärken und Frequenzen. Man unterscheidet bei Reizstromdildos
zwei verschiedene Gefühlserlebnisse. Ist die Kontaktfläche mehr
oben, also innerhalb des Körpers, entsteht das Gefühl, als würde
der Unterleib großflächig pulsieren. Ist die Kontaktfläche
am Ende des Dildos, also am Ringmuskel, wird dieser durch den Reizstrom
kontraktiert, was sich punktueller anfühlt. Wenn man sich nun noch
vorstellt, dass der Dildo nicht nur im Körper ruht, sondern sein
Ende mit der Erlebnisform ausgestattet ist, die den Ringmuskel dabei ständig
öffnen und schließen lässt, ist das Erlebnis noch intensiver.
Wenn der Dildo
nun noch die Möglichkeit bieten würde, zwischen Erlebnisform
(Rein – Raus - Bewegung) und fest steckender Position wählen
zu können, wäre das optimal.
Nun hatte ich mir in den Kopf gesetzt, alle vier Aspekte in einem
einzelnen Dildo zu integrieren, so dass meine Kunden den Vorteil hätten,
mit einer Anschaffung die ganze Bandbreite der Gefühle zu bekommen. |
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Als erstes fuhr ich zu meinem
Lieblings-Elektronikhändler und holte mir verschiedene Stecker und
Kupplungen, sowie flexible Silikonkabel, mit deren Maßen ich dann
am Zeichenbrett konstruieren konnte. Nach einem Tag hatte ich eine ungewöhnliche
Konstruktion mit Maßen, zum Fertigen auf der Drehbank, auf dem Papier.
Die 6-teilige Steck- und Schraubkonstruktion ist eine Besonderheit, weil
sie individuell für jeden Geschmack zusammengesteckt und mit einer
Edelstahl-Ringschraube verschraubt werden kann.
Stromkammer mit Kabel
Zufrieden konnte ich nun zum
9.) und letzten Punkt übergehen, den ich mir noch vorgenommen hatte,
nämlich die Ausstattung der Penisröhre mit Reizstromkontakten.
Glücklicherweise lernte ich rechtzeitig einen Kunden kennen, der
so weit ging, dass er alle möglichen Stellen auf seinem Glied mit
dünnen Aluminiumstreifen beklebte und diese der Reihe nach mit einen
Elektro -TENS - Gerät unter Strom setzte. Er fand dabei heraus, dass
wenn die Kontaktfläche 4 cm breit und 1 cm hoch ist und diese sich
1 cm unterhalb der Eichel befindet, man in der Lage ist, mit dem Elektro
-TENS - Gerät, was bestimmte Programme besitzen muss, je nach Wellenform,
einen lustbringenden Orgasmus zu bekommen oder durch ein anderes Programm
eine schmerzhafte Bestrafung erfahren zu dürfen.
Mit diesen Erfahrungen schien es mir sinnvoll, da es sich um einen Keuschheitsgürtel
handelt, dass der Verbindungsstecker innenliegend platziert sein muss,
damit der Träger im abgeschlossenen Zustand nicht selbständig
das Stromgerät anschließen und sich damit selbst Erleichterung
verschaffen kann. Diese Anwendung ist nur der Schlüsselherrin vorbehalten,
denn nur sie entscheidet über Lust oder Schmerz, da sie die Macht
und die Kontrolle über ihn ausübt.
Da die Kontaktfläche dreidimensional gewölbt sein muss, formte
ich diese aus einem edlen Material und platzierte die Kabel mit Engelshänden
am Positivmodell der Gießform so entlang, dass sie die Verformungen
der fertigen Kammer mitmachen konnten.
Diesen Prototypen Nr.1 bekam der Kunde, von dem ich die Infos hatte und
tauschte mich mit ihm wegen neuen Verbesserungen aus.
Nun folgten die Detailverbesserungen. Prototyp Nr.2 stattete
ich mit einer Messinghülse aus, die den Zentrierzapfen umfasst und
somit den Rückfluss zum Minuspol (dem gesamten Gürtel) schafft.
Bei der Röhrenkontaktfläche am Penis ging ich auf eine flexible
Flächen - Elektrode über.
Um zusätzlich den Reiz auf das Glied zu verstärken, empfiehlt
sich, Ultraschallgel in die Kammer einzubringen. Damit dieses Ultraschallgel
die Flächenelektrode optimal benetzt, verlegte ich noch zusätzlich
die Reinigungskanäle in eine fächerförmige Anordnung, direkt
oberhalb der Elektrode. Das bietet nun den Vorteil, dass das Ultraschallgel,
was dünnflüssiger ist als normales Elektrodengel, mit einer
seperaten (zum Stromkammer-Set gehörenden) Spritze direkt zwischen
Penis und Elektrode gedrückt wird.
Diesen Prototypen
Nr. 2 bekam dann mein Tester, der immer die Alltagstauglichkeit prüft.
Er schaffte es im abgeschlossenen Zustand, auf dem Rücken liegend,
dabei seinen Bauch extrem einziehend sich mit seiner Hand durch sein flexibles
Körpergewebe, einen Tunnel bahnend den Verbindungsstecker einfach
aus der Kupplung zu ziehen. Das wäre ja nicht das Schlimmste gewesen,
aber anders herum - das Hineinstecken des Steckers - schaffte er, allerdings
mit etwas mehr Mühe, auch!
Schade, die eingesenkte Steckeradaptierung zur Bauchseite war mir so gut
gelungen und sah auch wunderschön aus.
Dann folgte Prototyp Nr. 3, bei ihm verlegte ich die Kupplung auf die
gegenüberliegende Kammerseite, die am Metall anliegt. Diese Konstruktion
konnte mein Tester dann nicht mehr überlisten. Einziger Nachteil
war, dass der Kabelbaum, der sich im Inneren befindet und dort mit Silikon
eingegossen wird, mir in seiner Platzierung erheblich mehr Schwierigkeiten
bereitete.
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Bei der Auswahl
des richtigen Elektro -TENS - Gerätes, die es ja sehr zahlreich
auf dem Markt gibt, entschied ich mich für ein Zwei - Kanal -
Gerät, welches Elektro - Dildo und Penisröhre gleichzeitig
aber unterschiedlich unter Strom setzen kann, das mit 80 mA leistungsstark
genug ist und der Schlüsselherrin eine bequeme Handhabung bietet. |
Denn wenn sie ihren Mann als Verwöhnsklaven z.B. als Lecksklaven
einsetzen will und diesen durch Stromstöße so motivieren will,
dass sie die Leckfrequenz (Hz) und die -intensität (mA) damit variieren
will, braucht sie ein großes Display und gut angebrachte Regler,
um sich ihrer Lust richtig hingeben zu können.
Um dieses Vergnügen noch weiter zu perfektionieren, baute ich an
unserem Intimstuhl (zu sehen Deck 5, Geräte-Katalog, linker Würfel)
eine Steckhalterungskonstruktion, damit die Herrin das TENS - Gerät
gut mit einer Hand bedienen und das Display bequem mit den Augen erfassen
kann. Dieses SM - Gerät eignet sich besonders für das Verwöhnspiel.
Der Lecksklave kann praktisch mit den Händen daran fixiert werden
und sich auf dem Kniepolster, in eine devote Haltung gezwungen, gut seiner
Arbeit widmen.
Die Ausstattung des Keuschheitsgürtels
mit einer Funkfernbedienung, die schnurlose Variante für Außenaktionen,
wollte ich erst in Angriff nehmen, wenn sich Größe und Preis
der Geräte in einen akzeptablen Rahmen eingependelt haben. Es scheint
jetzt, als wäre der Zeitpunkt gekommen, mich ans Werk zu machen.
Natürlich ging meine Vorstellung in die Richtung, dass der Empfänger
sich innerhalb des Keuschheitsgürtels befinden muss. Der Platz dafür,
das dürfte wohl klar sein, musste sich innerhalb der Silikonkammer
finden und zwar aus folgenden Gründen.
Erstens, dass alle bisherigen Inhaber meiner Keuschheitsgürtel, die
ich je hergestellt habe, durch einfaches Herausnehmen der Kammer und Einsetzen
der Stromkammer ein ganz neues Spiel zur Verfügung bekommen und dieses
einfach telefonisch bestellen können, ohne ihren Gürtel dafür
einschicken zu müssen. Dafür sind alle Aufnahmezentrierungen
von vornherein genormt worden. Zweitens, dass kein zusätzliches Kästchen
von außen angebracht werden muss, welches man unter der Alltagskleidung
schlecht verstecken kann und drittens, um das elegante Design des Gürtels
nicht zerstören zu müssen.
Stromkammer mit Funkfernbedienung
Zunächst begann ich mit
der Auswahl der richtigen Funkfernbedienung. Ich liess mir dafür
von allen führenden Anbietern die Geräte zur Ansicht kommen.
Die Entscheidung über das beste Gerät für unseren Zweck
ging doch sehr schnell über die Bühne. Meine Auswahlkriterien
stützten sich auf Leistung, Größe des Empfängers
und handliches Design. Das Rennen machte die Firma Innotek aus den USA.
Der nächste Schritt ging dahin, den Funkempfänger nun so in
der Kammer zu platzieren, dass er
a) im abgeschlossenen Zustand nicht entfernt werden kann,
b) zum Laden herausnehmbar sein muss,
c) beim Einsetzen eine sichere Kontaktierung hergestellt wird und
d) stellte ich mir noch zusätzlich vor: wenn man den Empfänger
herausnimmt und einen speziellen Adapterstecker an dieser jetzt freigewordenen
Stelle einfügt, sollte man mit der Funkempfängerkammer in der
Lage sein, auch ein TENS - Gerät anschließen zu können.
Ich fing damit an, dass ich um die Außenhülle der Silikonkammer
einen Drahtkäfig baute, dessen lichte Weite der Stäbe so groß
bemessen war, dass ich mit meinen Fingern in das Innere des Modells gelangen
konnte. Natürlich musste sich der Drahtkäfig öffnen lassen,
damit ich die verschiedenen Größen unserer Genitalien-Positiv-Modelle
dort hinein platzieren und befestigen konnte.
Nun legte ich den Empfänger in meinen Käfig, dessen gebogene
Form mich in seiner Einlegerichtung schon einschränkte. Dabei stellte
ich mir vor, wenn ich den Käfig verschlossen habe, dass ich die ideale
Position nun von außen mit meinen Fingern, die in den Käfig
greifen konnten, bestimmen kann.
Na ja, das zur Theorie. Heraus kam, dass der Käfig sich erst gar
nicht schließen liess. Der Empfänger war noch zu groß.
Da damals bei der Konstruktion des Keuschheitsgürtels einer der Anforderungspunkte
war, dass er unter der Alltagskleidung nicht sichtbar sein sollte, baute
ich ihn so klein wie möglich. Ein paar Millimeter mehr, wären
mir jetzt aber lieber gewesen.
Ich nahm den Empfänger wieder aus dem Käfig und legte ihn vorsichtig
auf den gusseisernen Tisch, schaltete die Maschine ein und schob ihn der
Länge nach, genau mittig gepeilt, mit samt seinem Innenleben (Elektronik),
durch die Bandsäge.
Jetzt konnte ich mir ein Bild von Innen machen. „Aha“ dachte
ich: „diese Ecken hier sind völlig überflüssig, die
kommen schon mal weg.“
Dann bestellte ich einen zweiten Empfänger und fräste das überflüssige
vom Gehäuse bis zu einer klar definierten maßlichen Grenze
weg, ohne die Wasserdichtigkeit zu beeinträchtigen. Nun ließ
sich auch mein Drahtmodell schließen.
Um Punkt a) zu erfüllen, darf der Empfänger nicht auf der Bauchseite
der Silikonkammer herausnehmbar sein, sondern auf der Seite, die an der
metallischen Innenfläche des Gürtels anliegt. Diese Erfahrung
hatte ich schon machen müssen, als es um die Platzierung des Steckers
für die TENS - Kammer ging.
Ich packte meinen Motorradkoffer mit folgenden Utensilien: dreidimensionaler
Käfig mit Empfänger, Schieblehre, Bleistifte, Radiergummi, Zeichenbrett,
Feile usw., also das Übliche, was man so braucht, wenn man an einem
Sommertag an einen schönen See fahren will.
An meinem Lieblingsbaggersee angekommen, spannte ich die Hängematte
zwischen meine beiden Kiefern, stellte den geöffneten Koffer in greifbare
Nähe, zog meine Kluft aus und legte mich in die Matte.
Auf der Fahrt schon dachte ich, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen könnte, nämlich Fliege a) und c) genauer gesagt.
Um das unerlaubte Entfernen das Empfängers noch mehr zu erschweren,
stellte ich mir Hinterschneidungsnasen aus dem flexiblen Silikon der Kammer
vor, die den Empfänger umgreifen und dadurch für einen festen
Sitz und sichere Kontaktierung sorgen.
In der Hängematte liegend und den Drahtkäfig vor der Nase haltend,
versuchte ich mir den noch fehlenden Kabelbaum als geschlossenen Stromkreis
vorzustellen. Eins wurde dabei klar, egal wie auch immer die Steckverbindung
vom Empfänger zum Kabelbaum aussehen würde, ich werde eine spezielle
neue Herstellungsform für die Kammer bauen müssen, die als Besonderheit
ein Montagefenster benötigt, um den Kabelbaum verlegen zu können.
[Kurze Erklärung: Um einen Silikon - Gießling herstellen zu
können, braucht man zwei Formhälften, um das ausgehärtete
Bauteil durch Öffnen der Form über Trennebenen herauszuholen
zu können (= Entformen)].
Mein Problem war, dass der Empfänger wegen Punkt a ) zum Formoberteil
gehörte, die Röhrenkontakte sich aber am Formunterteil befanden.
Beide Formhälften müssen also schon miteinander verschraubt
sein, um die Kontakte verbinden zu können. Nur durch das Montagefenster
war dies zu realisieren.
Nun zu der Steckkontaktverbindung vom Empfänger zum Kabelbaum. Das
stellte ich mir so vor, dass in elektrisch leitfähiges Silikon einvulkanisierte
Kupferlitzen in die Form einer Kupplung gebracht werden, welche die Gewindezapfen
des Empfängers in sich aufnehmen sollten. Der Weg dieser Idee hat
mich ca. zwei Monate gekostet, bis er sich als Sackgasse erwies.
Das Problem war, egal von welchem Hersteller ich leitfähiges Silikon
in meine eigens hergestellte Form presste, zeigte das Material schon nach
wenigen Stunden Risse. Trotz Tempern und verschiedenster Trennlacke -
immer das gleiche Ergebnis.
Die Hersteller hatten dieses Material nur für Oberflächenbehandlungen
gegen statische Aufladung im Zehntelmillimeterbereich entwickelt.
Andere Materialien im flüssigen Zustand waren auf dem Markt absolut
nicht zu bekommen.
Also entschied ich mich für eine sichere, klassische Methode der
Kontaktierung.
Aus Messingdraht
formte ich Spangen, welche die Kontaktierung des Empfängers umgriffen
und so gefertigt waren, dass sie eine ausreichend große Fläche
besaßen und von dem Silikon formschlüssig aufgenommen und
fixiert werden konnten.
Um die flexiblen Silikonkabellängen zu ermitteln, die dann an
die Spangen gelötet werden sollten, musste ich zuerst die neue
Form mit dem Montagefenster bauen. |
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Nach ca. drei Wochen war diese
einsatzbereit. Mit gekröpften Spitzzangen konnte ich nun innerhalb
der geschlossenen Form, durch das Montagefenster greifend, die Messingspangen
einklicken und die Kabellängen ermitteln.
Das nächste Problem tat
sich auf. Die hochflexiblen Silikonkabel machten, was sie wollten. Entweder
lagen sie an der Oberfläche der Außenform oder am Positivkern
der Hodenkammer oder an den dünnen Kanälen der Reinigungsdüsen
an.
Ein steifes Kupferdrahtkabel hätte man so positioniert biegen können,
dass es selbständig seine Lage halten würde, damit wäre
alles viel leichter gewesen. Nur diese Option hatte ich nicht - im Gegenteil
- durch die Flexibilität der Silikonkammer würde das steife
Kabel im Inneren der Kammer über kurz oder lang brechen.
Irgendwie musste ich spezielle Abstandshalter erfinden, um die Lage der
flexiblen Silikonkabel vorzubestimmen.
Mittlerweile wurde der Raum in der Kammer so etwas von eng, dass nur noch
die dünnen Finger meiner Frau darin arbeiten konnten.
Mit Engelshänden verschlossen wir nun das Montagefenster der Stromform
und pumpten die zähe Silikonmasse unter hohem Druck in die Form,
bis das Material die Markierungslinien der Steiger erreichte.
24 Stunden später zogen wir alle Adaptierungszapfen aus der Form
und öffneten sie.
Der Prototyp Nr.1 war geboren und gleichzeitig Ausschuss. Die Silikonkabel
hatten sich trotz Abstandstandshalter wegen der zähen Masse oder
dem hohen Druck an die Oberfläche der Formteile drücken lassen.
Das äußerte sich so, dass sie von außen sichtbar und
damit nicht ausreichend eingegossen waren.
Der zweite Mängel war, dass die Messingspangen beim Herausziehen
des Empfängers nicht ausreichend in Silikon gebettet waren und dadurch
Risse in diesem Bereich verursachten. Ich nahm entsprechende Änderungen
vor.
Bei Prototyp Nr. 4 hatte ich
die Probleme im Griff. Der Trick war, die Zwei-Komponenten-Silikonmasse
unter geringerer Temperatur anzumischen, somit verlängerte sich die
Topfzeit um ca. eine Viertel Stunde, dadurch konnte ich den Druck verringern
und damit die Einströmgeschwindigkeit erheblich verlangsamen.
Eins wurde durch Prototyp Nr. 4 klar, dass sich die Serienherstellung
der Reizstromkammern in einem exakt einzuhaltenden Zeit- und Temperaturrahmen
bewegen musste.
Prototyp Nr. 4 war nun bereit, im Alltag getestet zu werden. In der drei-wöchigen
Testphase hatte der Benutzer mit seiner Frau alles durchgespielt, was
der Alltag so brachte. Heraus kam, dass die Kammer das leistete, was ich
mir vorgestellt hatte, genauer gesagt, meine Erwartungen übertroffen
wurden, denn die Schlüsselherrin bekam durch die Funkfernbedienung
ein viel größeres Vergnügen an dem Spiel, gegenüber
der Tatsache, nur im Besitz des Schlüssels zu sein.
Durch die Fernbedienung, die sie leicht in ihrer Handtasche mitführen
konnte, gingen alle Meinungsverschiedenheiten oder Entscheidungen zu ihren
Gunsten aus. Das Gefühl, die absolute Macht zu besitzen, förderte
das Spielgefühl auf eine nie erlebte Weise in der Beziehung. Manchmal
ärgerte sich die Partnerin darüber, dass er sofort gehorchte
oder ihrer Meinung war, denn dann machte es keinen Sinn, den roten Knopf
ihrer Bedienung zu drücken.
Er berichtete mir, dass er sich oftmals seine Frau strenger gewünscht
hätte, um seine keusche Rolle im Alltag noch stärker zu erfahren.
Durch die
Stromstöße auf seinen Penis spürt er jetzt seine Ausgeliefertheit
viel heftiger und erlebt die Macht und die Strenge seiner Schlüsselherrin
- selbst bei so banalen Dingen wie Einkaufen.
Mit der Funkfernbedienung ist es für sie viel leichter geworden,
das rote Knöpfchen zu drücken macht ihr Spaß.
Die Einstellungsstufe 4 ist die, die sich im Laufe der Zeit etabliert
hatte, bei der er gut gezuckt und stets gehorcht hatte.
Bei der Einstellungsstufe 3 gab es noch Diskussionen, bei 4 nicht
mehr. Daher gab es für sie keine Veranlassung noch höher
zu gehen. Nach oben hin waren also noch genug Reserven vorhanden.
Die Funkempfängerkammer war nun für die Serienproduktion
bereit.
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Nach ein paar Wochen bekam
ich wieder eine Idee, was das Einspeisen des Stromimpulses in die Peniselektrode
betraf. Die Idee war, die Einspeisung von beiden Seiten vorzunehmen, stellt
wie bisher von einer Seite. Das hätte den großen Vorteil, wenn
es mir noch gelingen würde, unsere flexible Flächenelektrode so
zu modifizieren, dass sie einen entsprechenden Widerstandswert (Ohm pro
cm) bekäme, dann würde sich der Stromfluss, von beiden Seiten
aus gesehen, zur Mitte hin langsam abschwächen und ein verbessertes
Gefühl auf die Reizpunkte des Penis erzeugen, nämlich die, die
dafür zuständig sind, einen Orgasmus zu bekommen.
Ich stoppte die Serie und sagte
Mona, dass sie die Kunden noch etwas vertrösten müsse. Ich kam
auf diese Idee mit dem Widerstandswert, da die Hersteller, welche die
Gummielektroden verkauften, unterschiedliche Widerstandswerte ihrer Produkte
angaben. Ich lies mir einige Proben kommen, um mit ihnen zu experimentieren.
Heraus kam, dass wir für unsere Elektrode noch ein höherohmiges
Produkt benötigten, das aber der Hersteller erst speziell für
uns anfertigen musste, natürlich in einer größeren Menge,
sonst würde sich der Aufwand für den Hersteller nicht lohnen.
Besessen von meiner Idee riskierte ich es und zahlte Elektroden für
ein paar Jahre im Voraus.
In der Zwischenzeit waren meine Kunden, die einen Keuschheitsgürtel
mit Funkkammer bestellt hatten, sehr ungeduldig geworden, weil ich mich
schon über dem Auslieferungstermin befand.
Dummerweise bekam ich
wieder eine Idee, die Passage in der Röhre noch ein wenig zu verengen,
an der Stelle, wo die Peniselektrode sich befinden sollte.
Die Umsetzung dessen hat mir wirklich den letzten Nerv geraubt und den
meiner wartenden Kunden.
Nach Monaten der Weiterentwicklung
konnten wir die Serienproduktion der Funkkammer wieder aufnehmen. Als
nächstes wollte ich mich nun mit dem Adapterstecker beschäftigen,
mit dem man die Funkkammer auch mit dem TENS - Gerät verbinden und
als TENS - Kammer benutzen kann. Aber die angestauten Aufträge ließen
es nicht zu.
Dieses Problem ist ein in Zukunft
immer größer werdendes Problem für mich. Auf der einen
Seite verbuchen wir immer mehr Aufträge für unsere Produkte
und zusätzlich vergrößert sich ständig unsere Produktpalette.
Für dieses Thema gibt es nur zwei Wege, entweder man konzentriert
sich auf die korrekte Termineinhaltung - der Kunde ist dann erst mal zufrieden.
Ein paar Monate später gibt es das gleiche Produkt in einer verbesserten
Qualität - dann ärgert sich der Kunde.
Der zweite Weg, man schafft den Termin nicht - der Kunde ärgert sich,
weil man wieder eine neue Idee hat und an dem Produkt herumfeilt bis zur
Perfektion. Der Kunde bekommt sein Produkt verspätet, wenn er jetzt
noch wüsste, was er dafür bekommen hat, wäre die Welt in
Ordnung.
Aber wie sagt das Sprichwort – „Wenn das Wörtchen wenn
nicht wäre .....“.
Ich denke, dass der zweite Weg für den Kunden der richtige ist, auch
wenn er es nicht sofort sehen kann.
Nachtrag zur Funkkammer
Ein Pärchen berichtete mir von ihrem Erlebnis im Kino. Ihr Mann,
offensichtlich sehr vertieft in den Kinofilm und Popkorn in sich reinstopfend,
hatte kein Auge für sie, obwohl sie sich so hübsch gemacht hatte.
Das passte seiner Herrin nicht, dass seine ganze Aufmerksamkeit dem Film
galt und nicht ihr.
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Sie nahm
die Fernbedienung und drückte den Auslöser - aber nichts
passierte.
Sie ging auf eine höhere Einstellungsstufe und drückte
erneut - wieder nichts. Sie dachte, vielleicht wäre die Batterie
schon zu schwach und ging immer höher. Bei Stufe 7 stießen
seine Füße plötzlich gegen den Stuhl des Fordermannes,
das ganze Popkorn flog durch die Luft und verteilte sich über
die umliegenden Kinogäste, die natürlich dumm guckten,
zumal die Filmszene in keinster Weise diese Reaktion erklären
konnte.
Natürlich haben
sich die beiden Gedanken darüber gemacht. Die Ursache war nicht
die Batterie, sondern der Umstand, dass sich sein Penis durch denn
fesselnden Film in einen kleinen Zustand begeben hatte und dadurch
gerade nicht die Elektrode berührte.
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Um in Zukunft sicher zu gehen,
dass der Kontakt immer gegeben ist, baute ich eine neue Funkkammer, die
mit einem zweiten, schmalen aber höher angeordnetem Kontakt ausgestattet
wurde. Diese Verbesserung lies ich in die Serienproduktion einfließen.
elf
Jahre später (Sommer 2016)
von
außen abschließbare Po-Stange
Von vielen Kunden, die es geschafft
haben, mir ihr Herz auszuschütten, weiß ich, dass sie eine
Liebe für den Entwicklungsbericht hegen. Er gibt ihnen die Möglichkeit,
schon bei der Entstehung dabei zu sein. Daher werde ich nach vielfachem
Wunsch versuchen, weiterhin so detailliert vorzugehen.
Es steht eine Neuentwicklung an, nämlich die „von außen
abschließbare Po-Stange“.
Natürlich könnte man sofort drauf los basteln und hätte
nach einiger Zeit eine Konstruktion in der Hand. Die Gefahr dabei ist,
etwas anzubieten, was sich mit den eigentlichen Gefühlen, die dabei
ausgelebt werden wollen, nicht deckt. Das wichtigste ist daher, die Gefühle
meiner Kunden zu kennen. Gefühle werden immer in Form einer Geschichte
deutlich.
Auszug aus einer Geschichte:
Eine Kundin: „Ich stehe vor meinem schicken, schwarzen Sportwagen.
Ich halte den Schlüssel in meiner Hand. Ich liebe es, mir dann bewusst
zu machen, dass nur ich über dieses kleine Ding in meiner Hand, die
absolute Kontrolle und Macht über dieses Objekt besitze. Die anderen
(Außenstehenden), die nicht über die richtige Kombination verfügen,
haben keinerlei Zugang und Kontrolle darüber. Ich liebe es, schöne
Dinge zu besitzen.
Wenn ich am Steuer sitze und über die Bahn fege, spüre ich die
Power, die unter der langen schwarzen Motorhaube steckt. Am liebsten trage
ich dabei schöne zarte Sandaletten, aus denen meine lackierten Nägel
schauen. Damit kann ich das Pedal viel zarter berühren und das erhöht
den Kontrast. Was ich damit meine ist, mich auf weiblich zarte Weise wahrzunehmen
und gleichzeitig die absolute Macht und Kontrolle über diese Power
zu besitzen.
Auf der Fahrt in meinem Flitzer habe ich Zeit. Mein Blick schwenkt zum
baumelnden Schlüsselbund, an dem sich auch der Schlüssel zum
Latowski befindet. Über diesen kleinen Schlüssel mache ich mir
bewusst, dass ich noch etwas Schönes besitze – meinen Freund!
Ich mag den Latowski-Style am Körper meines Freundes. Der Glanz und
seine Formgebung statten ihn mit einem knackigen straffen Po aus. Unter
der spiegelnden Wölbung befindet sich seine männliche Power,
die nur für mich bestimmt ist. Nicht mal er selbst darf darüber
verfügen. Der Besitz dieses Schlüssels gibt mir das Gefühl
absoluter Macht. Es fühlt sich einfach gut und richtig an“.
Anfang Zwischengeschichte:
Andere Kundin sagt: „Wenn er sich selbst befriedigt, hat sie das
Problem, dass er danach müde und faul wird und es bleiben manche
Arbeiten unerledigt, wenn sie zurückkehrt“.
Zwischengeschichte Ende.
„Wenn ich am Abend zu
meiner Freundin fahre und ihn zurücklasse, stelle ich mir vor, wie
ich seinen Oberkörper auf den Wohnzimmertisch beuge und ihm einen
Warte-Dildo verpasse. Die Vorstellung, diesen von außen einzuführen
und in ein Schloss zu drücken, erweckt zwei Gefühle in mir.
Erstens, dass er ringsum verschlossen ist, verstärkt das Gefühl
von noch mehr Macht über ihn zu besitzen. Der Gedanke daran, welchem
zusätzlichen Gefühl er durch den Dildo jetzt ausgesetzt ist,
verstärkt noch das Gefühl der Macht.
Zum zweiten ist der Gedanke, wenn ich nach Hause zurück kehre, steht
mir hoch motivierte männliche Power zur Verfügung.
Fassen wir zusammen, welche Kriterien von der 'von außen abschließbaren
Po-Stange' erfüllt werden müssen:
1) Die Knackigkeit, die dem
männlichen Körper durch den Gürtel verliehen wird, wird
durch eine spiegelnde metallische Formgebung geschaffen. Die durchlaufenden
gewölbten Flächen spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu viel
Schnickschnack wie Ketten, Schlösser oder Kanten würden den
Lichtfluss unterbrechen. Von der Knackigkeit würde man sich entfernen
und bei einer technischen Konstruktion landen.
2) Ein zusätzliches Schloss
im Anusbereich ist erwünscht, um diese Stelle des männlichen
Körpers durch ein weiteres Machtinstrument zu beherrschen.
3) Die Position des Verschließmechanismus
muss so platziert sein, dass „Sie“ ihn im Stehen gut erreichen
kann. Ihr Machtgefühl wird dadurch verstärkt, dass er sich beugen
muss, sie jedoch ihre Größe behält, was sie meist durch
hohe Absätze zusätzlich fördert.
4) Wenn sie ihm einen Dildo
verpasst und ihn allein im Haus zurücklässt, befindet sie sich
in Ausgehkleidung. Daher muss ein sauberes Handhaben gewährleistet
sein.
Wie immer ist es so, je mehr
Punkte eine Konstruktion erfüllen muss, um so kleiner wird der Rahmen,
in dem man sich bewegen kann. Dieser enge Rahmen erzeugt leicht das Gefühl,
schwierige Arbeit vor sich zu haben. Deshalb ist es klug, das Gefühl
des Zweifels in eine Herausforderung zu verwandeln.
Ich habe mir fürs Konstruieren
gewisse Lebensräume geschaffen. Bevor man in die Welt des Konstruierens
versinkt, ist es hilfreich, sich in eine Verkettung angenehmer Lebensräume
zu bringen. Es hilft mir, wenn das Gefühl Freiheit dabei auf mich
wirkt, was ich mir meistens aus Fahrzeugen hole.
Mein Gefühl sagte mir, dass der ideale Lebensraum in dieser Sommerzeit
mein Lieblingsbiergarten ist, zusammen mit meinem speziell konstruierten
Liegefahrrad. Dieses Vehicle ist ausgestattet mit einer leicht mit zwei
Fingern bedienbaren Musikanlage, Schalensitz, Kopflehne und weicher Federung.
Meine Fahrroute ist so ausgelegt, dass ich von lästigem Straßenverkehr
und Ampelkontakt verschont bleibe.
Für den Tisch des Biergartens
fertigte ich mir ein Arbeitsmodell der betreffenden Stelle vom KG, natürlich
so klein wie möglich. Denn
die ruhige und entspannte Atmosphäre des Biergartens wäre wohl
dahin gewesen, wenn ich den ganzen Gürtel auf den Tisch gestellt
hätte, um daran zu arbeiten.
Der Wetterbericht sagte für
die nächste Woche stabile Sonnenverhältnisse voraus. Wenn ich
mich einmal an einer Konstruktion festgebissen habe, finde ich erst wieder
Ruhe, wenn ich die perfekte Lösung gefunden habe. Würde ich
meine ’Konstruktions-Inseln’ durch schlechtes Wetter nicht
mehr benutzen können, wäre das äußerst ärgerlich
für mich.
Also wartete ich auf den stabilen Zeitraum von einer Woche zuverlässiger
Sonnenverhältnisse. Mitte Juni war es dann soweit. Ich legte mich
in mein Rad und ließ mich von ihm zum Biergarten bringen.
Die Musikauswahl zum Konstruieren ist immer elektronische Musik. Wichtig
ist mir dabei, dass keine Texte vorkommen, denn ich will mich nicht von
den Gefühlen der Interpreten ablenken lassen.
Mein reservierter Lieblingstisch beinhaltet für mich auch einen Parkplatz
für das Rad.
Nicole die Wirtin weiß,
was ich in welcher Reihenfolge verzehre.
Viele meiner Freunde verstehen nicht, warum ich immer das gleiche esse.
Ich finde das lästige
Blättern in der Speisekarte äußerst ablenkend. Der Vorteil,
immer das gleiche zu essen, liegt darin, dass man sich nicht damit beschäftigen
muss, was man isst. Damit steht mir die volle Konzentration auf eine Sache
zur Verfügung.
Etwa drei Stunden steht die
Sonne in einem idealen Winkel. Die Sonnenstrahlen treffen als Gegenlicht
auf meinen Tisch. Das ist ein gutes Arbeitslicht für den Lichtfluss
der gewölbten Flächen meines Bauteils.
Um Punkt 2) und 3) zu erfüllen, muss sich das Schloss am hinteren
Ende des Po-Loches befinden. Dort ist die ideale Handhabung für "Sie"
am besten. In diesem Bereich hielt ich gelegt und platziert ein kleines
Schloss. Der Lichtfluss über die glatten Po-Flächen wurde davon
logischerweise extrem unterbrochen. Um die Spiegelung irgendwie aufrecht
zu erhalten, musste das Schloss in polierten Edelstahl eingebettet werden.
Mir fiel noch eine Geschichte ein, nämlich dass das Tragen des Keuschheitsgürtels
auf extravaganten Partys, wo beim Bücken des Trägers aus Peinlichkeitsgründen
das Poloch abgedeckt sein sollte, auch ein Thema war.
Ich entschied mich, ab hier parallel weiter zu denken und zwei separate
Bauteile anzubieten. Die eine Variante sollte die Fixierung des Dildos
gewährleisten und die andere die totale Abdeckung für Partyzwecke.
Aus Erfahrung war klar, dass
der Dildo gleitend gelagert werden musste, ohne dass die Abdeckung diese
Funktion behindert.
Nach kurzer Zeit fing das Keuscheitsgürtel-Teilstück an, sich
in meinem Kopf so dreidimensional zu drehen, wie ich es brauchte. Von
außen schwebten dann Bleche, Blechstücke, geformte Blechfragmente,
gebogene Stangen, allerlei Schlösser, Bolzen, Scharnierelemente,
Bohrungen, Ausklinkungen usw. herbei, die zwar einige Punkte erfüllten,
aber leider nicht alle. Dann warf ich sie im Kopf beiseite und ließ
wieder neue Dinge heranschweben. Das kostengünstige Herstellen, ließ
alle Ideen innerlich kopfschüttelnd immer wieder versiegen.
Als letztes Gericht kommen immer drei Kugeln Schokoladeneis mit Sahne
ohne Streusel, ohne Firlefanz, aber mit großer Gabel.
Warum die Gabel und kein Löffel?
Wenn man das Eis auf dem Löffel in den Mund führt, berührt
die Zunge vollflächig das Metall und nur der Gaumen kommt mit dem
Eis in Berührung. Bei der Gabel hat die Zunge wenigstens zu 50% die
Möglichkeit, das Eis zu erfahren und es hat zusätzlich den Vorteil,
dass das frisch genommene Eis durch die Luft auf dem Weg bis zum Mund
atmen kann. Das erhöht die Entfaltung des Geschmackes und zusätzlich
ist der Widerstand, das Eis zwischen den Lippen vom Werkzeug abzuziehen,
wesentlich geringer als bei einem Löffel.
Nach ein paar Tagen hatte ich
zwei gute Konstruktionen auf dem Papier. Diese optisch ansprechenden Konstruktionen
bieten mit den integrierten Schlössern einerseits das Gefühl
von dem absoluten Verschluss und damit noch mehr Macht und betonen anderseits
den knackigen Hintern des Mannes.
Sie ermöglichen ein einfaches Handhaben ohne viel ’Gehampel’,
natürlich für eine hinter ihm stehende Person.
Beim Entfernen der Konstruktion steht die volle Po-Öffnung wieder
zur Verfügung. Die neue „von außen abschließbare
Po-Stange“ verhindert nicht die Nutzung der bisherigen, innen liegenden
Po-Stange.
Da jedes Po-Teil meiner Kunden individuell geformt ist, muss jeder Gürtel
für die Anfertigung der neuen Konstruktion wieder auf meinen Tisch.
Nun musste ein Prototyp angefertigt
werden für den Praxistest. Ich ließ mir den KG von Kundin 1
kommen und installierte den ersten Prototypen.
Der Bericht:
"Es hat sich folgendermaßen bei uns entwickelt. Zweimal in
der Woche verlasse ich abends das Haus, dienstags um meinen Körper
im Fitnessstudio in Form zu halten und donnerstags, um in die Sauna zu
gehen.
In dieser Zeit wird er regelmäßig mit dem Warte-Dildo von mir
verschlossen. Dieser Totalverschluss bringt einen deutlichen Anstieg seiner
männlichen Power und verfehlt nach meiner Rückkehr seine Wirkung
nicht."
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